«CO₂ ist die neue Währung»

EKZ-Nachhaltigkeitsmanagerin Cornelia Wolf erklärt im Interview mit der Zürcher Wirtschaft, warum die Stromzählung digitalisiert wird, wieso bald Pflanzenöl in den EKZ-Autos mitfährt und weshalb man auch beim Stromunternehmen Nachhaltigkeit nicht nur in Watt, sondern in CO2-Einheiten misst.

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Zürcher Wirtschaft, Foto: Norbert Egli

Auf einen Blick:

  • EKZ-Nachhaltigkeitsmanagerin zeigt, wie sie Nachhaltigkeit bei EKZ umsetzt
  • Ein Interview mit der Zürcher Wirtschaft - das ganze Interview im Download

Seit 2008 legt EKZ jährlich Rechenschaft über die Umsetzung ihres verantwortungsvollen  Geschäftsmodells ab und folgt dabei den Vorgaben des GRI-Standards (Global Reporting Initiative). Wie definiert EKZ «verantwortungsvoll»? 

Cornelia Wolf: Wir verwendeten von Anfang an anerkannte Standards. Und der GRI ist weltweit  einer der meist verwendeten Standards. Aber damals waren wir fast Pioniere sowohl bei dessen Verwendung, als auch bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wir definieren Massnahmen anhand  des GRI in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales. Wo man genau Nachhaltigkeit misst, ist jeweils Sache des Unternehmens. Das ist ähnlich wie bei der ISO-Zertifizierung. Ich selber bin erst seit 15 Monaten bei EKZ, aber meine Vorgänger haben da wichtige Vorarbeit geleistet. Und ich bin froh, in einem Unternehmen zu arbeiten, das diesen Standard schon so lange verankert hat. 

Als Energieunternehmen würden wir lieber über Energie statt über CO₂ sprechen, um zu zeigen wie  energieeffizient wir sind.

Auf einen Blick:

  • EKZ-Nachhaltigkeitsmanagerin zeigt, wie sie Nachhaltigkeit bei EKZ umsetzt
  • Ein Interview mit der Zürcher Wirtschaft - das ganze Interview im Download

Seit 2008 legt EKZ jährlich Rechenschaft über die Umsetzung ihres verantwortungsvollen  Geschäftsmodells ab und folgt dabei den Vorgaben des GRI-Standards (Global Reporting Initiative). Wie definiert EKZ «verantwortungsvoll»? 

Cornelia Wolf: Wir verwendeten von Anfang an anerkannte Standards. Und der GRI ist weltweit  einer der meist verwendeten Standards. Aber damals waren wir fast Pioniere sowohl bei dessen Verwendung, als auch bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Wir definieren Massnahmen anhand  des GRI in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Soziales. Wo man genau Nachhaltigkeit misst, ist jeweils Sache des Unternehmens. Das ist ähnlich wie bei der ISO-Zertifizierung. Ich selber bin erst seit 15 Monaten bei EKZ, aber meine Vorgänger haben da wichtige Vorarbeit geleistet. Und ich bin froh, in einem Unternehmen zu arbeiten, das diesen Standard schon so lange verankert hat. 

Als Energieunternehmen würden wir lieber über Energie statt über CO₂ sprechen, um zu zeigen wie  energieeffizient wir sind.

Für EKZ bedeutet verantwortungsvolles Handeln, ökologisch unbedenklich, sozial akzeptiert und ökonomisch tätig zu sein. Dabei sollen die Bedürfnisse der aktuellen und kommenden Generationen berücksichtigt werden. Verantwortungsvolle Massnahmen haben einen positiven Einfluss auf gesellschaftliche und globale Lösungen und reduzieren negative Folgen aus der Tätigkeit von EKZ.

Zum ganzen Interview in der Zürcher Wirtschaft

Für EKZ bedeutet verantwortungsvolles Handeln, ökologisch unbedenklich, sozial akzeptiert und ökonomisch tätig zu sein. Dabei sollen die Bedürfnisse der aktuellen und kommenden Generationen berücksichtigt werden. Verantwortungsvolle Massnahmen haben einen positiven Einfluss auf gesellschaftliche und globale Lösungen und reduzieren negative Folgen aus der Tätigkeit von EKZ.

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Bilder Slide-Show
Cornelia Wolf, Nachhaltigkeitsmanagerin bei EKZ.
Günther Bolzen / EKZ.
Cornelia Wolf.
Norbert Egli, EKZ.
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